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Das chinesische Zimmer

Der siebte Fall des Piet Hieronymus

Eigentlich hat sich Piet Hieronymus, ehemaliger Profiler der niederländischen Polizei für Auslandsermittlungen, schon seit längerem zur Ruhe gesetzt. Doch dann erhält er die Nachricht, dass sein finnischer Ex-Kollege und Freund Einar Berglund unerwartet gestorben sei. Piet hat allen Grund, an dem Tod Einars zu zweifeln. Er macht sich umgehend auf den Weg in den hohen Norden, doch ein schwerer Sturz hindert ihn dort lange an weiteren Nachforschungen. Mit Hilfe der Vietnamesin Hue, die ihn im Krankenhaus betreute, und des Samen Matti kommt Piet schließlich einem perfiden Netzwerk skrupelloser Ärzte und Wissenschaftler auf die Spur, deren mafiöse Unternehmungen offenbar mit Einar Berglunds Schicksal in Zusammenhang stehen.

 

Über den Autor

Henning Boëtius (1939-2022), wuchs auf Föhr und in Rendsburg auf und lebte zuletzt in Berlin. Er studierte Germanistik und Philosophie und promovierte 1967 mit einer Arbeit über Hans Henny Jahnn. Boëtius war Verfasser eines vielschichtigen Werkes, das Romane, Essays, Lyrik und Sachbücher umfasst. Sein Roman „Phönix aus Asche“ wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Bekannt wurde er außerdem durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen niederländischen Kommissar Piet Hieronymus.

 

Das chinesische Zimmer

Taschenbuch, Broschur, 192 Seiten

btb Verlag, ISBN: 978-3-442-77237-7

 

Ein spannender Krimi über das Altern – und die Geschäfte, die damit gemacht werden! Wir verlosen das grandiose letzte Werk des kürzlich verstorbenen Henning Boëtius gemeinsam mit dem btb Verlag 2x unter allen Leserinnen und Lesern, die uns bis zum 27. Mai 2022 eine Mail an info@berlinfaces.de oder eine PM auf Facebook schicken. Die/Der Gewinner*in wird direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.