Liebevolle und liebestolle Gedanken zu Käfermännern und Weihnachtsfrauen, Theobald und Susanne, Carmen, Gertrude und immer wieder Bertholt. Spätromantisch und sadopoetisch, aber unerschrocken offenen Herzens und stets versöhnlich blickt das Duo in die Täler der Melancholie von Musical, Oper, Jazz und Chanson.
Ein buntes Potpourri der Herzensangelegenheiten….
Dorothee Dalg – eine Sängerin, die durch die Genres wildert….
Früher am Theater des Westens in einigen Inszenierungen Helmut Baumanns unterwegs und als Falcos Mutter in „Falco Meets Amedeus“ zu sehen, für zahlreiche Uraufführungen Neuer Musik zeitgenössischer Komponisten als Sängerin engagiert, das Kunstlied des 20. Jahrhunderts hochgehalten.
mit Jazz, Salonorchester, und Big Band gesungen, Theatermusik am Berliner Ensemble gemacht hat sie jüngst all die Merkwürdigkeiten aus Liebe und Leben zusammengeklaubt und aufs Notenblatt gebannt.
Ihre eigenen Songs – meist über Männer – fügen sich mit den von ihr übersetzten Musical-Songs und Liedern von Nino Rota sowie Konstantin Wecker und der Habanera aus Bizets Carmen, die überraschend auf einen Jazzstandard trifft, zu einer wilden, berührenden wie amüsanten Mischung.
Bijan Azadian – der Pianist, der das alles mitmach ist in seinem anderen Leben auch Komponist und Arrangeur, derzeit aktiv am Wintergarten. Mit ihm fand Dorothee eine kongeniale Entsprechung ihres Crossovers an den Tasten.
- Wo? Wilde Oscar, Niebuhrstraße 59/60, 10629 Berlin
- Wann? –
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