László Darvasi, 1962 in Ungarn geboren, gilt lange schon als einer der originellsten und produktivsten Schriftsteller seiner Generation. In seinem zuletzt in der hervorragenden Übersetzung von Heinrich Eisterer erschienenen Novellenband »Wintermorgen« (Suhrkamp Verlag) erzählt er von Menschen am Rande, im Schatten. Von Kindern, Eltern, alten Leuten, die seltsame Dinge tun, die sie selber nicht verstehen. Seine Geschöpfe wirken wie Verzauberte, fähig zur verrücktesten Liebestat wie zu den entsetzlichsten Verbrechen.
Esther Kinsky, geboren 1956 in Engelskirchen, Übersetzerin aus dem Polnischen und Englischen, Autorin mehrerer Gedichtbände, der Romane »Banatsko« (2010) und »Am Fluß« (2014), für ihre Übersetzungen ebenso wie für ihre eigenen Bücher mehrfach ausgezeichnet, liest aus ihrem 2016 erschienenen Gedichtband »Am kalten Hang« (Matthes & Seitz).
Unterstützt durch den Verein der Freunde und Förderer des Literaturhauses Berlin e.V.
Die Lesung beginnt um 20 Uhr im großen Saal
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