Gerichte kochen wie die Großeltern, liegt im Trend. Vegan auch! Das Kochbuch »Vegane Heimatküche« von der Foodbloggerin Carolin Loße zeigt, dass beides zusammenpasst. Denn in der veganen Küche müssen es nicht immer die üblichen Currys, Bowls oder der Quinoasalat sein – von denen gibt es sicher schon genug. Vegan kann aber auch bodenständig sein, wie diese 50 vegan und modern interpretierten traditionellen Gerichte zeigen: Pilz-Gulasch, Rote-Bete-Schupfnudeln oder Kohlrouladen.
Deutsche Küche und österreichische Schmankerl vegan interpretiert. Suppen, Salate, Hauptgerichte, Desserts, Kuchen und Torten. Hier bleiben keine Wünsche offen. Vegane Heimatküche, das heißt kochen wie früher, kochen wie die Oma, nur eben ohne Fleisch, Ei und Milchprodukte. Diese 50 traditionellen Rezepte in veganem Gewand beweisen, dass die vegane Küche viel mehr zu bieten hat als die üblichen Bowls, Currys oder den Quinoasalat. Genieße Apfelküchle, Rote-Bete-Schupfnudeln oder Kohlrouladen. Früher war Fleisch Luxus und Gemüserezepte die Norm. Also: Back to the roots!
Caroline Loße
Caroline Loße, Jahrgang 1995, machte ihren Abschluss in Sensorik und kognitiver Psychologie (M.Sc.) an der Technischen Universität Chemnitz. Sie arbeitet im Marketing eines Chemnitzer Softwareunternehmens sowie freiberuflich als Portraitfotografin und Foodbloggerin mit Fokus auf veganen Smoothie Bowls. Die Fotografie hat sie vor fast zehn Jahren für sich entdeckt. Ihren Schwerpunkt legt sie dabei auf Food, Portraits, Hochzeiten und Paare. Ihre Kreativität lebt sie neben ihrer Arbeit als Fotografin auch auf ihrem Blog »Sugarberry« aus. Ihrem Instagram-Account @sugarberrry folgen über 70.000 Abonnenten.
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